Geschlecht | Hündin |
---|---|
Geboren | 5.2017 |
Juli 2020
Hope hat sich im Vergleich zu November 2019 und unserem Aufenthalt im März in ihrem Verhalten zurückentwickelt. Es ist akutell nicht mehr möglich, sie anzufassen. Eine Erklärung hierfür haben wir nicht. Sie kommt zwar nach wie vor noch an, stupst mit der Nase aber mehr ist nicht machbar. Hope gerät in Panik, wenn wir uns im Zwinger vorsichtig nähern. Diese Entwicklung macht uns traurig.
November 2019
Hope geht leider zwischen den anderen Hunden unter. Sie kommt zwar an, um Kontakt aufzunehmen, sobald ein anderer Hund sich ebenfalls nähert, zieht sie sich zurück. So mutig wie ihr Bruder Hoshi ist sie nicht.
Im Zwinger ist es besser, da sind nur ihr Bruder und die drei blonden Jungs. Hier nähert sie sich zwar vorsichtig, aber deutlich mutiger als im Freilauf. Mit Geduld und hundeerfahrenen lieben Menschen würde sie sich sicherlich gut entwickeln und IHREM Menschen anschließen. Ist Hope erstmal bei uns Menschen, genießt sie Kraulen und Streicheln genauso wie ihr Bruder.
November 2018
Hope ist mutiger geworden, ziemlich neugierig auf uns Menschen, doch ein Rest Misstrauen ist noch da, aber es wird … die hübsche zarte Hündin spielt gerne und ausgelassen mit ihren Artgenossen, hält sich aber auffallend oft in der Nähe ihres Bruders Hoshi auf, der ist nämlich noch viel mutiger. Bitte auch unsere Informationen zum Deprivationssyndrom lesen.
Februar 2018
Hope ist eine freundliche etwas zurückhaltende und verspielte junge Hündin. Sie hat keine Rute, was sie aber nicht stört, wenn sie wedeln will, wackelt sie mit dem gesamten Hinterteil. Ihre Hundekumpel verstehen sie gut, sie spielt sehr gerne mit den anderen Junghunden.
September 2017
Ankunft im Tierheim zusammen mit ihrem Bruder Hoshi.