Geschlecht | Rüde (kastriert) |
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Geboren | 12.2.2016 |
Im Tierheim seit | 12.2.2016 |
Schulterhöhe | 65 cm (24.02.2018) |
Länge | 75 cm (24.02.2018) |
Gewicht | 32 kg (24.02.2018) |
Vermittelbar | Nein |
Taufpate | Martina A. |
Pate | Nina B. |
Reserviert | Nein |
Mai 2024
Frodo lernt langsam, aber er lernt. Im Laufe der Jahre gewöhnt er sich mehr und mehr an uns. Jetzt bellt er kaum noch (allerdings ist dies tagesabhängig) und nimmt Leberwurst sehr vorsichtig aus der Hand.
Er legt sich sogar entspannt in unsere Nähe zum Schlafen hin. Seine Hundefreunde beobachtet er sehr genau, wenn sich diese uns näheren und Anfassen lassen.
November 2019
Frodo ist nach wie vor eher ein unsicherer Hund. Aber sein Verhalten uns Besuchern gegenüber hat sich im Laufe des Jahres verändert. Im Mai hat er uns gründlichst verbellt, wollte uns möglichst weit weg haben. Im August war es deutlich weniger Gebell. Wir scheinen ihn nicht mehr ganz so sehr zu nerven. Oder gehören genug dazu, um akzeptiert zu werden.
Frodo braucht beim Lernen etwas länger, neue Situationen erfordern Geduld.
Im November hat er so gut wie gar nicht mehr gebellt, wenn er uns gesehen hat. Er kam sogar freundlich wedelnd an! Hin und wieder schlich er sich von hinten an und schnüffelte vorsichtig an der Hand. Das ist ein großer Fortschritt!
November 2018
Frodo ist sehr unsicher. Fremde Menschen möchte er mit lautem Bellen aus seiner Umgebung vertreiben.
Februar 2018
Frodo ist ruhiger und gelassener geworden, sein aufgeregtes Bellen ist reduziert. Vielleicht schafft er es ja bald, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es auch fremde Menschen in seinem “Reich” geben kann. Dann hätte der wunderschöne Rüde endlich auch eine Chance.
Vermittlung ist nur an Menschen mit Hundeerfahrung möglich!
Juli 2017
Frodo findet fremde Menschen irgendwie gruselig und möchte “Eindringlinge” mit Hilfe seiner Stimme vertreiben. Er greift nicht an, versucht aber, durch Bellen sein Territorium zu verteidigen. Es braucht viel Geduld und Ruhe, bis er einen im Zwinger akzeptiert. Er ist sehr wachsam und registriert jede Bewegung. Ganz anders als seine Geschwister. Frodo ist sehr schnell gestresst und geht mit seinem Verhalten den anderen Hunden ein wenig auf die Nerven, weshalb er immer wieder von der Chefin “Muffin” zurecht gewiesen wird.
Frodo braucht eine reizarme Umgebung und ein Haus mit Garten, das er bewachen darf.
Frodo hat seine prägende Kindheit ausschliesslich im Tierheim verbracht und hat leider nichts von der Welt kennengelernt. Nun braucht er sehr geduldige Menschen, die mit seiner Angst vor etwas Neuem umgehen können und ihm ganz behutsam helfen ins Leben zu kommen.
Februar 2017
Oktober 2016
Alle Welpen von Faith sind weiterhin kräftig gewachsen, einige sind ein bisschen schüchtern, andere etwas mutiger geworden. Noch leben Eylin, Feli, Felizia, Fildes und Frodo im Tierheim. Bei allen bemerkt man durchaus, dass sie Gene von Herdenschutzhunden haben. Charakteristisch ist eine gewisse Scheu vor (fremden) Menschen, Wachsamkeit, aber auch Ruhe und Genügsamkeit. Anders als Hütehunde wie Border Collies sind sie nicht unbedingt immer gehorsam und “allzeit bereit”, das zu tun, was ihr Mensch von ihnen will. Sie entscheiden lieber selber, was sie wichtig finden. Sie können beizeiten sehr stur sein, wenn sie etwas nicht einsehen.
28. Mai 2016
Die Welpen sind alle kräftig gewachsen und wirken gesund und munter. Es ist ausgesprochen schwierig, sie auseinanderzuhalten. Sie wuseln ständig durcheinander. Einige sind sehr mutig und zutraulich, andere verstecken sich unter einem Anhänger, und lassen sich nicht anfassen.
Das Fotografieren war eine echte Herausforderung.Meist befanden sie sich in einer Gruppe aus Welpen, zu der auch noch Merle, die Tochter von Muffin gehörte.
12. März 2016
Februar 2016
Frodo kam am 12. Februar zusammen mit 10 Geschwisterchen im Tierheim zur Welt. Ein Kleines hat leider nicht überlebt, aber die 10 anderen sind gesund und gedeihen prächtig.
Enno, Eylin, Fee, Feli, Felina, Felizian, Fildes, Fjell, Flo, Frodo
Am 12. Februar hat die Hündin Faith 11 gesunde Welpen geboren. Sie kam trächtig ins Tierheim, was leider nicht bemerkt wurde, da sie in einem extrem schlechten Zustand war. Als dann klar wurde, was sie uns da mitgebracht hat, war es für eine Kastration schon viel zu spät. Schlaues Mädchen)
Wir freuen uns über die Kleinen und hoffen, dass sie alle überleben und zu hübschen gesunden Hündchen heranwachsen.