Geschlecht | Hündin (kastriert) |
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Geboren | 3.2017 |
Im Tierheim seit | 6.2017 |
Schulterhöhe | 54 cm (17.02.2018) |
Länge | 55 cm (17.02.2018) |
Gewicht | 21 kg (17.02.2018) |
Vermittelbar | Nein |
Taufpate | Julia W. |
Pate | Sabine M. |
Reserviert | Nein |
Mai 2023
Es ist leider ein stetes Auf und Ab. Meist entspannt sie sich im Laufe der Aufenthalte etwas. Im Freilauf ist es dann kein Problem. Aber sobald die Hunde in den Zwingern sind und man in der Nähe ist bellt Blur. Wenn man sich den Hunden in ihrem Kennel direkt zuwendet und Leckerlis füttert steht sie in der zweiten Reihe und bellt. Aber wir bleiben dran und versuchen, dass der Heißhunger auf Hühnerherz, Leberwurst & Co. irgendwann über ihre Unsicherheit siegt.
September 2021
Blur wird wenn wir da sind immer ruhiger. Diesmal wurden wir wieder freundlich und mit Schwanzwedeln begrüßt, sogar ein kurzes Anfassen war möglich. Sie legt sich sogar in unserer Nähe ab und schläft. Vielleicht hat Blur endlich begriffen, dass wir ihr nichts Böses wollen.
März 2021
Blur ist nicht vermittlungsfähig, da sich ihr Verhalten ständig ändert, sie ist nach wie vor ein sehr unsicherer Hund.
Immerhin ist Blur inzwischen so weit, dass sie uns bekannte Menschen meistens freundlich begrüßt und nur noch sehr selten in notorisches Dauergebell verfällt. Es war sogar möglich, sie an guten Tagen vorsichtig am Kopf zu kraulen. Einmal hat sie sich sogar zu uns auf den Brunnen gesetzt und war völlig entspannt.
Juli 2020
Je nachdem, wer im Freilauf ist, bellt Blur mehr oder weniger. Ihre Stimmung und das Verhalten schwanken von Tag zu Tag bzw. von Besuch zu Besuch. Mal begrüßt sie uns freundlich und neugierig, dann wieder ist Dauergebell angesagt. Sie wird auf Grund der gezeigten Verhaltensweisen zu ihrem eigenen Schutz nicht vermittelt.
März 2020
Blur lernt dazu! Wir wurden zu unserer Verblüffung freundlich und schwanzwedelnd von ihr begrüßt. Am nächsten Tag war sogar Anfassen und Kraulen machbar. Das Anbellen ist so gut wie verschwunden und Blur legt sich ruhig in unsere Nähe.
November 2019
Blur hat sich in diesem Jahr sehr verändert! Im Mai war sie wie im letzten Jahr misstrauisch und hat uns fast nur verbellt. Im August wurde das deutlich weniger, Blur kam sogar an und schnüffelte an der Hand. Sie scheint einen inneren Zwiespalt zu haben, wie sie mit uns umgehen soll. Am Ende des Aufenthaltes im August konnten wir sie hin und wieder sogar am Kopf streicheln. Im November wurden wir von ihr freudig begrüßt! Wer weiß, was in so einem Hundekopf vorgeht.
Ganz vergessen hat sie das Bellen leider nicht, es kam hin und wieder durch. Manchmal dauert es doch etwas länger, bis sich ein Hund überlegt, was er will.
November 2018
Blur ist unverändert misstrauisch fremden Menschen gegenüber und zeigt das sehr lautstark an. Dabei kann sie sich so in ihre Abwehr hineinsteigern, dass es sogar den anderen Hunden auf die Nerven geht, die sie dann zurecht weisen. Leider lernt sie nicht, dass wir doch eigentlich harmlos sind.
Februar 2018
Blur hat sich sehr verändert, leider ist sie derzeit sehr scheu und möchte fremde Menschen rigoros von “ihrem” Territorium vertreiben. Sie bellt einen lautstark an. Obwohl ihr seit der Welpenzeit nichts Schlechtes widerfahren ist, ist sie sehr auf der Hut vor uns. Blur ist derzeit daher nur an Menschen mit Angsthunde-Erfahrung zu vermitteln. Man kann schwer sagen, in welche Richtung sie sich entwickeln wird. Manchmal werden Hunde wie Blur nach der Pubertät wieder zutraulich, manchmal “Verwildern” sie ganz. Mit den anderen Hunden in ihrem Rudel kommt sie gut klar und spielt und tobt ausgelassen im Freilauf.
Juli 2017
Blur ist ein wenig scheuer als Schwesterchen Balina, sie versteckt sich gerne. Mit den anderen Hunden kommt sie gut aus. Blur braucht dringend jemanden, der sie an die Pfote nimmt, und ihr die Menschenwelt zeigt.
Juni 2017
Die beiden Welpen Mädchen Balina und Blur sind noch ganz neu im Tierheim. Weitere Informationen folgen